Donnerstag, 13. September 2012

Black Abyss veröffentlichen Coverartwork

BLACK ABYSS
veröffentlichen Coverartwork zu "Possessed"

Die Power Metaller von BLACK ABYSS haben das Coverartwork zu ihrem neuen Album "Possessed" veröffentlicht. Das Artwork stammt von Thomas Ewerhard (Avantasia, Edguy, Masterplan...) und kann hier betrachtet werden.

Die Band kommentiert das Albumcover wie folgt: "Im neuen Black Abyss Album „Possessed“ werden quer durchs „Gemüsebeet“ Varianten der Besessenheit behandelt. Im Prinzip besitzt jeder Mensch eine gewisse Art der
Besessenheit, die sein Tun und Handeln lenkt.

Das Cover spiegelt genau diese Varianten und zeigt wohin das ganze führen kann...die Welt in Trümmern, Menschen die innerlich und äußerlich zerrissen sind und im Hintergrund meistens das Böse das alles heimlich lenkt...

Und außerdem sieht´s auch verdammt geil aus!!!"

Weitere Infos zum neuen Album folgen in Kürze!

http://www.facebook.com/blackabyssofficial

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BLACK ABYSS
reveal cover artwork for "Possessed"

The Power Metallers BLACK ABYSS have released the cover artwork for their new album "Possessed". The artwork was done by Thomas Ewerhard (Avantasia, Edguy, Masterplan...) and can be viewed here.

The band commented on the album cover as follows: "The new Black Abyss album “Possessed” deals with different types of obsession. Basically everyone has some sort of obsession that drives his actions and conduct.

The cover reflects precisely these variants and shows where it can lead to ... the world in ruins, people are torn up inside and out, and in the background the evil that mostly all secretly directs ...

And besides it also looks damn cool!“

More infos about the new album coming soon!

http://www.facebook.com/blackabyssofficial

Black-Abyss-Coverartwork

Montag, 23. Juli 2012

Black Abyss & Apostasy Records

BLACK ABYSS
unterschreiben bei Apostasy Records

Nach vielen Jahren in Dunkelheit melden sich die Süddeutschen Metaller von BLACK ABYSS mit einem Donnerschlag zurück!

Noch dieses Jahr wird die Band ihr neues Langeisen über Apostasy Records auf den Markt bringen.

BLACK ABYSS spielten unzählige Live Gigs in nahezu ganz Europa. Ihre Platten „Why“ (Mainstreet Records), „Land of Darkness“ (B.O./ Last Episode Records) und „Angels wear Black“ (Massacre Records) verkauften sich weltweit und schafften in manchen Ländern sogar den Sprung in die Albumcharts.

Details zum neuen Album folgen in Kürze!

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BLACK ABYSS
signs with Apostasy Records

After many years in darkness the South German metallers BLACK ABYSS are back with a thunder blast!

Later this year the band will be releasing their next explosive album with Apostasy Records.

BLACK ABYSS have played countless shows in nearly all of Europe. Their albums "Why" (Mainstreet Records), "Land of Darkness" (B.O. / Last Episode Records) and "Angels Wear Black" (Massacre Records) have been sold worldwide and have managed to land in the music charts.

Details about the new album are coming soon!

Dienstag, 12. Juni 2012

Crowfield-Festivalbericht von Heavy-Metal-Heaven.de

Crowfield Festival Schwäbisch Gmünd, 26.05.2012


Es kann der frömmste nicht in Ruhe rocken wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.
Das altbekannte Sprichwort etwas aktualisiert und schon paßt es zur Situation, die dem diesjährigen Crowfield Festival alles andere als förderlich war.
Doch lassen wir die Querelen der Stadt Schwäbisch Gmünd und dem Veranstalter hier mal beiseite und konzentrieren wir uns auf die Bands, die das Festival zumindest in musikalischer Hinsicht zu einem vollen Erfolg werden ließ.


Das Event eröffneten die Band „Rocking Avalanche“, die mir aber zum einen überhaupt nicht bekannt und ich zum anderen auch nicht wirklich mitbekam, da wir zu dem Zeitpunkt erst im Anflug zum Festival waren.

Der nächsten Truppe jedoch galt meine Aufmerksamkeit, denn die Jungs von „Spirit Of The Future Sun“ kannte ich bisher lediglich von ihrem sehr starken Album „The Constellation Park“.
Dies änderte sich an diesem Tag nun endlich und wie sehr es sich lohnte, davon konnte nicht nur ich mir ein Bild machen.
Zwar mit mäßigem Publikum, jedoch mit ordentlich Enthusiasmus brachte die Band Material aus eben erwähntem Output und so konnten sich die Anwesenden über Songs wie „A Day To Remember“ und „Cosmic Ancestry“ freuen, die dann auch sehr gut ankamen.
Schade daß nicht so viele den Weg nach Schwäbisch Gmünd fanden wie sich der Veranstalter wohl erhoffte.
Verpaßt haben diejenigen, die sich den Gig entgehen ließen allemal was.

Ähnlich verhielt es sich auch mit der nächsten Band „Bleeding Red“.
Auch diese Formation hatte es mächtig in sich und solchermaßen zogen sie einen superben Gig ab, der nicht nur mir in sehr guter Erinnerung bleibt.
Mit ihrem ebenfalls (wie schon bei der Band zuvor) unglaublich starken Werk „Evolution’s Crown“ im Gepäck gaben auch sie alles und ließen sich durch nichts aus der Fassung bringen.
In Sachen Thrash Metal ist mit „Bleeding Red“ die Zukunft auf alle Fälle gesichert, denn frischer und unverbrauchter kann diese Variante des Metals kaum klingen.
Schade daß auch bei dieser Band das Festzelt alles andere als gut gefüllt war.
Man muß sich schon ernsthaft die Frage stellen wieso bei solch moderaten Eintrittspreisen nicht mehr dem Ruf des Heavy Metals folgten.
Das wird wohl ewig ein Geheimnis bleiben.

Aber nun zurück zur Musik, denn die hatte es auch weiter in sich.
„Black Abyss“ waren an der Reihe und auch sie gaben alles, um den anwesenden Freunden der metallischen Klänge das zu geben wonach sie verlangten.Black-Abyss1
Mit „Rippers Punch“ legten sie einen fulminanten Start hin und bewiesen von Beginn an wie hoch der Qualitätsstandard der Band ist.
Dabei wurde auch ihr kommendes Album mit Songs wie dem eben erwähnten Opener, „As Long As I’m Bleeding“, „Possessed By Hate“, „Human Machine“, oder auch „Streams Of Sorrow“ genauer durchleuchtet.
Zusammen mit Krachern älteren Datums wie „Damnation“, „Time“ und weiteren Hochkarätern hatten „Black Abyss“ quasi einen Freifahrtsschein in die Herzen der Fans.
Ich kann nur hoffen, daß den Jungs mit ihrem bald erscheinenden Langeisen endlich der Erfolg zuteil wird, der ihnen ohne Frage schon lange zusteht.

Den Posten des Co-Headliner hatten „Mooncry“ aus dem Bodensee-Raum inne und legten auch wie gewohnt sehr stark los.
Zwar war ihr progressiv und mit einem Hauch von Gothic behaftetem Metal vielleicht nicht jedermanns Ding, da sich doch weniger Leute vor der Bühne tummelten, als zuvor bei „Black Abyss“, doch das lag sicherlich nicht an der Qualität der Songs, sondern wahrscheinlich an der doch recht anderen Marschrichtung als derer, der anderen Bands im Vorfeld.
Wie dem auch sei!
Ihr Material aus den beiden Alben „Legacy Of Hope“ und „Rivers Of Heart“ hätten zwar ohne Zweifel mehr Aufmerksamkeit verdient, doch diejenigen die anwesend waren, bekamen einen sehr guten Querschnitt aus eben erwähnten Outputs.
Von daher auf jeden Fall eine gute Wahl des Co-Headliner Posten und eine ordentliche Überleitung zum Hauptact des Tages.

Und dieser nannte sich „Axxis“.
Die Band die schon seit Jahrzehnten ihre Fans im In – und Ausland hat, brachten mit ihren Songs, die von den Anfangstagen bis heute reichten, ordentlich Schwung in die Hütte bzw. das Zelt.
Von „Kingdom Of The Night“ bis „Utopia“ haben die Jungs ja auch bei Gott nicht wenig Material, mit dem man eine amtliche Setlist füllen kann.
Ob nun der Titeltrack des eben erwähnten ersten Albums „Kingdom Of The Night“ (welches übrigens sowohl in der Akustik – als auch in der altbekannten Heavy-Version gezockt wurde), über „Living In A World“ „Save Me“, „Touch The Rainbow“, „Brother Moon“, sowie „Blood Angel“, „Dance With The Dead“ oder auch „Heavy Rain“.
Das Publikum konnte mit bestem Material verwöhnt werden was selbiges auch dankend annahmen.
Was mich persönlich ebenfalls fasziniert hat und das, obwohl ich ansonsten nicht wirklich ein Fan davon bin, war das sehr starke Solo von Drummer „Dirk Brand“ welches mit einer coolen Melodie unterlegt, danach in das geniale Instrumental „Thrash In Tibet“ überging.
Die Band schaffte es immer wieder, sich in die frühen Konzerte von „Axxis“ zurückzuversetzen.
Ein Headliner der es verdient hatte, diesen Titel für sich zu beanspruchen.

Nach der Zeitreise mit „Axxis“ läuteten die Coverband „Hardrockin‘ Pornstars“ eine (Quasi) Aftershow Party ein.
Mit schmucken Mädels auf der Bühne und Songs, bekannter Bands der Musikszene legten sie einen coolen Gig hin, der dem Crowfield Festival ein würdiges Ende bereitete.

Anzumerken sind noch die Bands, die während dieser hier eben beschrieben Acts im zweiten, kleineren Zelt spielten.
Namentlich „Misanthropia“, „Phallax“, „Guiding Light Demise“, „Mondo“, „Desolation Catalyst“, „God Of The Dead“ und „District Of Noise“ legten allesamt Augen – und Ohrenzeugenberichten zufolge gute bis sehr starke Gigs ab, wozu ich leider kein Statement abgeben kann, da ich mich auf die Musik im großen Zelt konzentrierte.
Man konnte an diesem Tag also guten Gewissens von Value For Money reden.
Warum sich dies jedoch nicht mehr Fans zu Herzen nahmen und dem Event fernblieben, entzieht sich meiner Kenntnis.
Ein starkes Festival aus musikalischer Hinsicht war es allemal und über die Probleme hinter den Kulissen legen wir hier jedoch den Mantel des Schweigens!

Pics by HarryHMH und Klaus Graukopf
Bericht by Stefan / Heavy Metal Heaven

Freitag, 8. Juni 2012

Taunus Metal Open Air 07.07.2012

Hier gibts das nächste Black Abyss Live-Massaker:

Taunus_Metal

Running Order Taunus Metal:

Taunus_RunningOrder

CU Cheers!!!

Crowfield Festival 26.05.2012

Geile Scheisse! IHR ward HAMMERGEIL gestern Abend aufm Crowfield-Festival!
Danke Metalheads!

Und ein Großer Dank an Thomas fürs geile Licht und Hendrik fürn geilen Sound!

Und natürlich ein fettes Dankeschön an unser gesamtes Team am Merchandise und hinter der Bühne! Großartig! Ohne Euch wären wir ganz schön aufgeschmissen (oder angeschissen??)


Cheers!

BA_Crowfield1

Rock It Konzertbericht 21.04.2012

Nachdem es doch etwas ruhig um die Band „Black Abyss“ wurde, mußten nun Nägel mit Köpfen gemacht werden und der Menschheit endlich mal wieder eindringlich vor Augen geführt werden wie sehr man noch immer mit dieser Band rechnen muß und darf.
Doch bevor die Herren die Bühne des „Rock It“ in Aalen betraten, wurde das wartende Publikum erst einmal mit weiteren Bands auf Betriebstemperatur gebracht.


Den Auftakt machten „Teutonic Storm“ aus Schwäbisch Gmünd, die zwar vor noch sehr überschaubarer Besucherzahl, jedoch einen sehr ordentlichen Gig ablieferten.

Ihre Songs konnten durchweg überzeugen und ließen keinen Platz für Fragen, ob es gelohnt hat, die Band für dieses Event zu ordern.
Zudem feierten sie an diesem Abend zusätzlich noch ihre „Rock It“ Premiere.
Der Einstand für dieses Event gelang somit mit Bravour.

Nächste Band des Abends war mit „Raw Ensemble“ aus Ulm eine Truppe, die sich den Thrash Metal mit großen Buchstaben auf die Fahne geschrieben haben.
Zudem zelebrierten sie noch eine offizielle CD Release Show zu ihrem neuen Album.
Nicht selten wurde ich beim Hören ihres Materials an Acts wie „Kreator“, oder „Slayer“ erinnert.
Für alle Freunde der heftigeren Gangart somit sicherlich ein gelungener Gig.

Den Co – Headliner Status hatten die nächste Band „Misanthropia“ inne.
Die Truppe mit der kürzesten Anreise, da sie aus Aalen kommen, konnten mit ihrem Material, welches ebenfalls im Thrash Metal angesiedelt ist, gleich von Beginn an ordentlich punkten.
Nach ihrer CD Release Show im November letzten Jahres, welche ebenfalls im „Rock It“ abgehalten wurde, war es für die Jungs nicht besonders schwer, mit ihrem sehr starken Material noch mehr Hunger auf den Headliner des Abends zu machen.
Sehr interessante Band!
Black-Abyss-1
Nach dem sehr gut gewählten Co – Headliner wurde es nun Zeit für den amtlichen Rundumschlag in Sachen Power – Thrash Metal.
„Black Abyss“ betraten die Stage und bewiesen von Anfang an, daß sie die längere Abwesenheit sicher nicht (nur) mit Saufexzessen verbrachten, denn als Einstieg wurde mit „Rippers Punch“ gleich ein neuer Song vom (so Odin will) demnächst erscheinenden Album ins Volk geschmettert.
Überhaupt konnte man durch die hammermäßige Setlist einen sehr guten Eindruck von dem neuen Album bekommen.
Mit Abrißbirnen wie „As Long As I’m Bleeding“, „Conquering Of Fate“, „Possessed By Hate“, „Human Machine“, „Streams Of Sorrow“ und „Final Call“, die sich perfekt in älteres Material wie „Damnation“, „Chainbreaker“, „Eye Of The Storm“, oder auch dem Übersong „Time“ einfügten, konnte auch gar nichts schiefgehen und zusammen mit der Spielfreude der Band und des gut abgehenden Publikums, daß jeden Song abfeierte, konnte man von einem Gig sprechen, der wohl nicht nur mir noch lange positiv in den Ohren liegen wird.
Und weil die Stimmung so gut war, durfte natürlich eine amtliche Coverversion nicht fehlen.
So wurde „Motörhead’s“ „Born To Raise Hell“ zwischendurch auch noch gezockt und hinterließ keinen schlechten Eindruck wenn man währenddessen mal den Blick ins Auditorium richtete.
Es scheint wohl wirklich so, als könnte sich die Metalwelt endlich wieder über mehr Live – Aktivitäten von „Black Abyss“ freuen.
Ich kann diesbezüglich nur eins sagen:
Wenn ihr die Möglichkeit habt sie live zu erleben, dann haut rein und gebt euch diesen Spaß und ihr werdet mit geilen Songs überhäuft.
Black-Abyss-2
Für eine Aftershow gehört es sich natürlich, diese mit gutem Sound zu untermalen.
Diesen Auftag hatten „Doomshine“ aus Ludwigsburg.
Leider hatte das Publikum wohl nicht das größte Interesse, sowohl an einer Aftershow, als auch an (für mich sehr stark klingenden) Doom Metal der Band.
So fanden sich dann leider auch nur eine Handvoll Leute vor der Bühne ein um der Mucke zu frönen.
Schade daß es nicht mehr waren, denn diese Band hätte es allemal verdient, vor größerem Publikum zu spielen.
Für mich war auch diese Band ein Volltreffer und ich werde mich sicherlich noch genauer mit dem Material der Band beschäftigen.

Durch die Anzahl der Bands konnte man ja schon fast von einem kleinen Festival in geselliger Runde sprechen, daß sich wohl für jeden Besucher vollends gelohnt hat und daß das „Rock It“ in Aalen die passende Kulisse dafür bot, ist sicherlich unbestritten.
Was gibt es schöneres, als einen geilen Abend mit starker Mucke und coolen Leuten in einem so starken Club zu verbringen?!

Pics by Rollator Gang :-)
Klaus Graukopf
HarryHMH
Bericht by Stefan/Heavy Metal Heaven

Black Abyss

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